Berge
Via Transalpina (4): Forni di Sopra – Alpe Tragonia
Ein Ruhetag in Forni di Sopra – dort waren wir schon vor einigen Jahren. Diesmal sind die Umstände allerdings erfreulicher.
Ein Ruhetag in Forni di Sopra – dort waren wir schon vor einigen Jahren. Diesmal sind die Umstände allerdings erfreulicher.
Nun endlich kann es losgehen.: Der Phänomenale Ford Transit abgestellt, die Rucksäcke sind gepackt (Wobei wir doch wieder etwas vergessen haben), und so starten wir frohen Mutes vom Lago di Centro Cadore bergauf. (mehr …)
Während ich dies schreibe, geht unsere Zeit in Russland schon zu Ende: Wir sind in Pulkovo gut gestartet und werden wohl bald über Estland sein. (mehr …)
„Was hast Du denn da gegessen?“ — diese Frage zählt zu den beliebtesten, wem man aus einem Urlaub zurückkehrt. Was ja auch verständlich ist, denn Essen und Trinken hält ja Leib und Seele zusammen.
15 Jahre sind es nun schon her, seit ich das letzte Mal in St. Petersburg war. Fast ein Dutzend Jahre, als ich mit Frieder Alberth zuletzt Aids-Projekte in der Ukraine besuchte. Das fällt mir auf, als ich im Januar 2018 unsere Visa für Russland beantrage. (mehr …)
Kommando zurück! So heißt es am nächsten Morgen. Aber dass stört uns nicht sehr. Zwar müssen wir auf der Strecke, die mir der hochkompetente Bergführer Alessandro Beber für meine Via Pensionista durch die Lagorai empfohlen hat, vom Rifugio Malga Conseria bmehr als eine Stunde den Weg zurück über den Passo Cinque Croci zur Alpe Cion. (mehr …)
Die Nacht im Massenlager war überdurchschnittlich gut. Wir fühlen uns erholt und gestärkt für unsere erste „richtige“ Etappe auf unserer Lagorai-Durchquerung. „Translagorai“ heißt die Tour, die in Deutschland wohl nicht allzu viele kennen dürften. (mehr …)
Maria Himmelfahrt! Ferragosto! Für uns ist die Entscheidung klar: Nach der Brenta (trotz des Quartier-Stresses einfach fantastisch!) wollen wir nun auf meiner Via Pensionista die Lagorai-Kette durchqueren. (mehr …)
Wie soll es nun weitergehen? Für Werner ist es klar: Sein Kompass-Wanderbuch schickt ihn hinab ins Tal nach San Lorenzo. Mein ursprünglicher Plan sah vor, vom Rifugio Tosa zum Molveno-See abzusteigen und vom in der Nähe gelegenen Andalo mit der Seilbahn die Paganella zu stürmen. (mehr …)
Der nächste Tag schenkt uns wieder strahlenden Sonnenschein. Frohen Mutes starten wir am Rifugio Tuckett und müssen erst mal abwärts. „Heute ist Sonntag“, denke ich mir: „Da wird ja der große Ansturm auf die Hütten vorbei sein.“ (mehr …)