Berge
Via Transalpina (10): Ricovero Igor Crasso – Stolvizza
Manchmal wird man auch zu einer Pause gezwungen. Das widerfuhr uns auf der zehnten Etappe unserer Via Transalpina 2019. (mehr …)
Manchmal wird man auch zu einer Pause gezwungen. Das widerfuhr uns auf der zehnten Etappe unserer Via Transalpina 2019. (mehr …)
Heute sollen wir eine brutale Etappe vor uns haben. Wie es sich am Abend herausstellt, stimmt die Vorhersage der App beziehungsweise meine Interpretation davon auch exakt. (mehr …)
Auch in eher mittleren Höhenlagen kann es alpin zugehen – das spürten wir auf dieser Etappe der Via Transalpina. (mehr …)
Mondscheinwandern (wenn auch unfreiwillig) war uns auf dieser Etappe beschieden. Also: Im Gegensatz zu uns früh losgehen und nicht trödeln! (mehr …)
Junge Leute, die für ihren Beruf brennen und gleichzeitig eine tolle Kameradschaft pflegen: Das ist einfach fantastisch! Erleben konnte man das jüngst bei der Hüttensafari im Rahmen des Festivals Kulinarik und Kunst (K. und K.) im St. Anton am Arlberg. Und zwar mit der Truppe der Kocherei vom Arlberg. (mehr …)
In eine tolle Szenerie eingebettet ist der Verwallsee bei St. Anton am Arlberg: grüne Wiesen, fantastische Gipfel. Matthias Roth aus München hat dieses herrliche Fleckchen Erde vor kurzem vor drei Wochen intensiv als Arbeitsplatz genutzt – im Rahmen des Festivals Kulinarik um Kunst (K. und K.). (mehr …)
Ein Ruhetag in Forni di Sopra – dort waren wir schon vor einigen Jahren. Diesmal sind die Umstände allerdings erfreulicher.
Der gestrige Abend hatte auch eine Hiobsbotschaft bereit: Das Rifugio Flabian-Pacherini, wo wir eigentlich die nächste Nacht verbringen wollten, ist voll. Das heißt: mindestens zwei Stunden mehr für uns. (mehr …)
Ideal war diese „Einlauftour“ zum Rifugio Padova. Heute soll es härter werden. „Ganz hart“, haben mir Italiener beim Nachmittagskaffee gestern gesagt. Das läßt bei mir schon eine kleine Portion Mulmigkeit aufkommen. (mehr …)
Nun endlich kann es losgehen.: Der Phänomenale Ford Transit abgestellt, die Rucksäcke sind gepackt (Wobei wir doch wieder etwas vergessen haben), und so starten wir frohen Mutes vom Lago di Centro Cadore bergauf. (mehr …)