Italien
Sizilianische Skizzen 2024 (1): Agrigento
Der Zauber des Morbiden – der hat uns in Agrigent(o) vom ersten Moment an fasziniert, als wir oben auf der Höhe ankamen und vorbei am antiken Stadttor die Altstadt betraten. (mehr …)
Der Zauber des Morbiden – der hat uns in Agrigent(o) vom ersten Moment an fasziniert, als wir oben auf der Höhe ankamen und vorbei am antiken Stadttor die Altstadt betraten. (mehr …)
Kosovo – ein junger (und nicht von allen anerkannter) Staat. Aus den Schlagzeilen kennt man ihn nur als vom Bürgerkrieg gebeuteltes Land. Aber wie ist es dort wirklich? Darauf sind wir auf unserer heutigen Etappe über die Peaks of the Balkans wirklich schon sehr gespannt. (mehr …)
Corona ist auch ein Anlass, dankbar auf das zurückzuschauen, was man schon erlebt hat. Zum Beispiel am 25. Oktober 2018 im Kunsthistorischen Museum Wien. Dort lief gerade eine fantastische Ausstellung, die die Massen anzog. Und bei mir heute noch Spuren hinterlassen hat. (mehr …)
Deutschland sieht sich gerne als Land der Dichter und Denker. Bei Beethoven (dessen Jahr angesichts Corona nun völlig untergeht) diskutieren die Österreicher und ihre Lieblingsnachbarn engagiert darüber, wer sich den großen Musikus denn nun zurechnen dürfe. Doch bei vielen freischaffenden Künstlern wird im Moment die finanzielle Not immer dichter. Und wenn es um finanzielle Unterstützung geht, hört so mancher Musiker nur: „Denkste!“ (mehr …)
Wieviel Infizierte gibt es denn auf Sizilien? Gestern Abend erreichte uns diese Frage per WhatsApp. Aus dem Stand wußte ich das gar nicht zu sagen. Grund also, heute mal mit den neuesten Zahlen, die zur Verfügung stehen, einen Vergleich anzustellen. Mit für uns beruhigendem Ergebnis. (mehr …)
Nun wird es langsam doch ernst: zum ersten Mal spüren wir die Einschränkungen durch die Corona Krise wirklich deutlich. (mehr …)
Gestern war der 19. März. Josefstag. Und da war ich Gedanken natürlich schon morgens daheim im Außerfern. Denn normalerweise ist an dessen Abend Zunftfeier in Bichlbach. (mehr …)
Unsere Nachbarn auf dem Campingplatz El Bahira in San Vito Lo Capo haben die Liegestühle nach hinten geklappt. Strecken alle Viere von sich. „Dolce far niente!“, rufe ich über den Asphaltweg hinweg. Sie verstehen: „Deutsche far niente!“ Passt ja irgendwie auch. (mehr …)
„Und der Bart wird immer länger. Immer länger wird der Bart“: So haben wir als Schüler eine deutsche Version des russischen Volkslieds „Stenka Rasin“ gesungen. Damals hatte ich freilich eher einen Flaum. Nun aber ist aus dem Song der Pubertierenden Wirklichkeit geworden. (mehr …)
Wir sind gestrandet. Unerwartet. Unverhofft. Und erst recht unerhofft. Auf Sizilien. Es gibt Schlimmeres im Leben. (mehr …)