Outdoor
Via Pensionista (10): Mandrone-Hütte – Val Genova und dann (per Bus) Pinzolo
Das Faszinierende an der Mandrone-Hütte ist nicht zuletzt der Blick, den man von dort auf den gleichnamigen Gletscher hat.
(mehr …)
Das Faszinierende an der Mandrone-Hütte ist nicht zuletzt der Blick, den man von dort auf den gleichnamigen Gletscher hat.
(mehr …)
So, nun gibt es einen Sprung bei den Wanderbeschreibungen. Von Bergamo haben wir uns erst mit dem Zug, dann mit dem Bus bis zum Camping Aquafraggia durchgeschlagen – und dabei auch eine neue Erfahrung gemacht: Im August, der italienischen Haupt-Urlaubszeit, fahren gar nicht alle Züge. (mehr …)
Ein Sonntag in Bergamo. Wir wollen ihn der Kultur widmen. Die Plakate am Straßenrand haben uns schon große Lust auf die Museen gemacht, und wir freuen uns darauf, obwohl wir wissen, daß wir unmöglich alles anschauen können. (mehr …)
Nach der eher bescheidenen Nacht mit den Schnarch-Schäfer-Stündchen im Rifugio Brunone steht nun der erste Einschnitt an: Unser Auto steht ja noch am Campingplatz Aquafraggia bei Chiavenna. (mehr …)
Ein neuer Tag, ein neues Spiel, ein neues Glück: wir folgen dem Rat des Hüttenwirts und starten schon früh. Es soll wieder sehr heiß werden heute. (mehr …)
Dass wir angesichts dieser Strapaze am Tag zuvor topfit seien, kann und will ich wahrlich nicht behaupten. Ich bin auf jeden Fall zutiefst dankbar für die (vermutliche) einstige Militärstraße, die mir, obwohl sie rechtschaffen steinig ist, die 100 Höhenmeter hinauf zum Dordona-Pass doch einigermaßen erträglich macht. (mehr …)
Der erste Rentnertag startet wieder mit strahlender Sonne. Ein gutes Omen. Arco wird nochmal verarztet, Silvia und Luca geben uns noch Natriumchlorid und ein anderes Mittel mit, um seine Wunde zu versorgen, die er sich bei dem Geraufe am Abend zuvor zugezogen hat. Sieht doch übler aus als zunächst gedacht, aber er ist sehr tapfer. (mehr …)
Mit diesem Tag klingt mein Arbeitsleben nun auch hochoffiziell aus. Man sagt ja, das man es danach langsamer angehen lassen soll. Oder zumindest kann. Im Grunde also ideal für eine kurze Tour. (mehr …)
Der Sonntag bringt unsere erste Herausforderung: von der Alpe Piazza, wo wir am Abend zuvor mit regionalen Köstlichkeiten verwöhnt wurden, soll es zum Passo San Marco und noch drüber hinaus gehen. Hütte und Passhöhe liegen nur 200 Höhenmeter von einander entfernt. Aber wie man sich täuschen kann! (mehr …)
So richtig starten können wir erst kurz nach Mittag: der einzige Bus, der für uns in Frage kommt, fährt erst um 12.20 Uhr in Morbegno ab und kommt erst kurz vor 13 Uhr oben in Albaredo an. Aber er spart uns 700 Höhenmeter, und dafür sind wir sehr dankbar. (mehr …)