Berge
Durch die Brandenberger Alpen (1): Zur Voldöpper Spitze
Brandenberger Alpen? Noch nie gehört! Das (Vor-)Urteil ist schnell gefasst: Das kann nicht sonderlich spektakulär sein! (mehr …)
Brandenberger Alpen? Noch nie gehört! Das (Vor-)Urteil ist schnell gefasst: Das kann nicht sonderlich spektakulär sein! (mehr …)
Was für ein Pfingsten! Regen, Regen, Regen! Zumindest laut Wetterbericht. Und daher fassen wir den Entschluss, unsere eigentlich letzte Etappe weitgehend mit dem Auto zu absolvieren und uns lieber in Todtmoos etwas umzugucken. (mehr …)
Irgendwie haben wir kein so rechtes Glück auf dem Schluchtensteig durch den Naturpark Südschwarzwald: Schon als wir morgens den „Hirschen“ in Fischbach verlassen, müssen wir Regenkleidung anziehen. Wir trauen dem Wetter einfach (nicht) mehr. Und nehmen uns erstmal vor, nur bis zum Schluchsee zu laufen. (mehr …)
Die zweite Etappe auf dem Schluchtensteig steht an. Dazu müssen wir aber erstmal vom Schwarzwaldhof Nicklas in Holzschlag wieder hinunter zur Wutach. „Reine Routine“, denke ich. Und werde überrascht. (mehr …)
Die Wandersaison hat begonnen – und die erste Fernwandertour dieses Jahres soll im Naturpark Südschwarzwald steigen: Der Schluchtensteig ist insgesamt 119 Kilometer lang, die auf sechs Etappen verteilt sind. Wir aber beschränken uns erstmal auf vier. Mit rund 80 Kilometern. Reicht ja erst mal für den Anfang. (mehr …)
Donnerstag, 29. August 2013: Aller guten Dinge sind 3. Und so wandern wir fröhlich vom Forsthaus im Kirnitzschtal, wo wir prächtig geschlafen haben, zunächst einmal den Flößersteig entlang Richtung Ostrauer Mühle. „Schwierig“ steht da auf den Wanderschildern, und wir schmunzeln zuerst. (mehr …)
Mittwoch, 28. August 2013: „Tri, tra, trullala“ – der wohl berühmteste Hohnsteiner verabschiedet uns, als wie die altehrwürdige Burg zur zweiten Etappe des Malerwegs verlassen: Kasperle. (mehr …)
Dienstag, 27. August 2013: Unsere Nacht haben wir im Landhaus Nicolai in Lohmen verbracht. Das Hotel hat sich nach dem Dorfpfarrer benannt, der zu Beginn des 19. Jahrhunderts nicht nur seine Schäfchen hier im Dorf betreut, sondern sich auch um die Sächsische Schweiz sehr verdient gemacht hat. Unter anderem, indem er den ersten Wanderführer über die Region verfasst hat, die wir die nächsten vier Tage durchstreifen wollen. (mehr …)
Wie gut, daß wir am Sonntag im Albertinum in Dresden waren. Mehr oder minder zufällig sind wir dort in diesem herrlichen Kunstmuseum auf einen Saal mit den deutschen Romantikern gestoßen – allen voran natürlich Caspar David Friedrich, die „Lichtgestalt“ (in des Wortes doppelter Bedeutung) dieser Kunstepoche. (mehr …)
Freitag, 16. Juli: Heute wollen wir es mal gemütlich angehen lassen. Eigentlich haben wir gestern bis zum Biwak nur etwas mehr als die Hälfte der im Rother-Wanderführer von Iris Kürschner und Dieter Haas beschriebenen Strecke zurückgelegt. Und Steigung haben wir heute überhaupt keine zu erwarten. (mehr …)