Europa
Via de la Plata 2022 (11): Casar de Caceres – Canaveral
Eine Pilgerschaft auf der Via de la Plata ist kein Spaziergang. Zuweilen kann man auch auf dem Zahnfleisch daherkommen. Wie wir auf dieser schier endlosen Etappe. (mehr …)
Eine Pilgerschaft auf der Via de la Plata ist kein Spaziergang. Zuweilen kann man auch auf dem Zahnfleisch daherkommen. Wie wir auf dieser schier endlosen Etappe. (mehr …)
Auch beim Pilgern gibt es nicht nur schöne Tage. Zuweilen muß man auch Nervendes durchstehen. Wie zum Beispiel auf dieser Etappe. (mehr …)
Caceres: nie gehört? Genau so ging es mir vor unserer Pilgerschaft 2022 auf der Via de la Plata durch die Extremadura. Umso größer war unsere Begeisterung, als wir dort am 16. und 17. März 2022 einen Zwischenstopp einlegten. (mehr …)
Eine große Freude hat mir Romy Gehrke vom Mitteldeutschen Rundfunk gemacht: Sie hat mein neues Buch „Mit Geist und Füßen in Thüringen“ im Thüringen Journal des MDR vorgestellt. Und sehr positiv bewertet. (mehr …)
Ein unheilvoller Ort, von dem die wenigsten was ahnen, Soldaten mit Gesichtstarnung und eine wunderbare Stadt als Ziel – all das begegnete uns auf der achten Etappe unserer Pilgerschaft auf der Via de la Plata.
Eine Pilgerwanderung ist lang. Und da versteht es sich quasi von selbst, dass nicht immer eitel Sonnenschein herrschen kann. Wie zum Beispiel jetzt beim Start in Alcuescar. (mehr …)
Ganz ehrlich gesagt: Das Pilgern ist keine abgeschottete heile Welt, und manchmal drückt nicht nur auf den Schultern ein Rucksack, sondern auch in der Seele. Aber auf der anderen Seite kann es einen auch spüren lassen, dass es auch noch andere Dinge jenseits des Dunkels gibt. (mehr …)
Ein Ruhetag in der Stadt und dann hinaus in einer immer schöner werdende Landschaft – die fünfte Etappe unserer Pilgerschaft auf der Via de la Plata hielt viel Schönes bereit. (mehr …)
Durch die Mühen der Ebene mussten wir uns auf der ebenso langen wie eintönigen dritten Etappe unserer Pilgerschaft auf der Via de la Plata durch die Barros kämpfen. Am Ziel unseres nächsten Abschnitts wartet die erste größere Stadt auf uns: Mérida. Wie würde es uns heute ergehen?
Die Extremadura ist eine Landschaft, an die man sich als Mitteleuropäer erstmal gewöhnen muss. Und speziell im südlichen Teil können sich an ihr selbst bei einem Ehepaar die Geister scheiden. Das erlebten wir am dritten Tag unserer Pilgerschaft auf der Via de la Plata.