Berge
Via Pensionista (6): Rifugio Longo – Rifugio Brunone
Ein neuer Tag, ein neues Spiel, ein neues Glück: wir folgen dem Rat des Hüttenwirts und starten schon früh. Es soll wieder sehr heiß werden heute. (mehr …)
Ein neuer Tag, ein neues Spiel, ein neues Glück: wir folgen dem Rat des Hüttenwirts und starten schon früh. Es soll wieder sehr heiß werden heute. (mehr …)
Dass wir angesichts dieser Strapaze am Tag zuvor topfit seien, kann und will ich wahrlich nicht behaupten. Ich bin auf jeden Fall zutiefst dankbar für die (vermutliche) einstige Militärstraße, die mir, obwohl sie rechtschaffen steinig ist, die 100 Höhenmeter hinauf zum Dordona-Pass doch einigermaßen erträglich macht. (mehr …)
Der erste Rentnertag startet wieder mit strahlender Sonne. Ein gutes Omen. Arco wird nochmal verarztet, Silvia und Luca geben uns noch Natriumchlorid und ein anderes Mittel mit, um seine Wunde zu versorgen, die er sich bei dem Geraufe am Abend zuvor zugezogen hat. Sieht doch übler aus als zunächst gedacht, aber er ist sehr tapfer. (mehr …)
Mit diesem Tag klingt mein Arbeitsleben nun auch hochoffiziell aus. Man sagt ja, das man es danach langsamer angehen lassen soll. Oder zumindest kann. Im Grunde also ideal für eine kurze Tour. (mehr …)
Der Sonntag bringt unsere erste Herausforderung: von der Alpe Piazza, wo wir am Abend zuvor mit regionalen Köstlichkeiten verwöhnt wurden, soll es zum Passo San Marco und noch drüber hinaus gehen. Hütte und Passhöhe liegen nur 200 Höhenmeter von einander entfernt. Aber wie man sich täuschen kann! (mehr …)
So richtig starten können wir erst kurz nach Mittag: der einzige Bus, der für uns in Frage kommt, fährt erst um 12.20 Uhr in Morbegno ab und kommt erst kurz vor 13 Uhr oben in Albaredo an. Aber er spart uns 700 Höhenmeter, und dafür sind wir sehr dankbar. (mehr …)
Bald geht es los: Der Stadt ist ganz nah, das Ziel noch weit. Morgen will ich zu meiner Via Pensionista aufbrechen – meinem ganz persönlichen Weg in den Ruhestand. (mehr …)
Zugegeben: Das Valsugana ist nicht das erste, was einem in den Sinn kommt, wen man an einen Urlaub in Italien denkt. (mehr …)
Die Trennung von Kirche und Staat – dadurch genießt ja Frankreich weithin Bekanntheit. Das heißt aber beileibe nicht, dass es dort keine schönen Kirchen gäbe. Ganz im Gegenteil. (mehr …)
Kleider machen Leute – das wußte schon Gottfried Keller. Doch wenn man in weltpolitischen Kreisen reüssieren möchte, reicht ein neues Gewand nicht aus. Da muß schon ein veritables Schloss her. Wie das von Ancy-le-Franc. (mehr …)