Europa
Auf der Via de la Plata 2017 (1) – von Sevilla nach Guillena
Hier geht es also offiziell los: An der Kathedrale von Sevilla, die wir am Tag zuvor bewundert haben (davon später), startet die Via de la Plata. (mehr …)
Hier geht es also offiziell los: An der Kathedrale von Sevilla, die wir am Tag zuvor bewundert haben (davon später), startet die Via de la Plata. (mehr …)
Aufgrund technischer Probleme hier nun der eigentliche Prolog als Zwischenspiel:
Eine Hochzeitsreise der besonderen Art: nicht mit einem Luxusliner, nicht auf die Malediven, nicht nach Neuseeland, wo es weiter nicht mehr geht, wollen wir. Sondern quasi zu Fuß ins Mittelalter. (mehr …)
Das Glück vom Vortag hat uns verlassen. Die ganze Nacht hat es durchgeschneit, und so ist der Kienberg, auf den wir eigentlich wollen, oben voller Schnee. Und der Gipfel zudem wolkenverhangen. Das wäre erstens vielleicht zu gefährlich und zweitens auf jeden Fall völlig sinnlos. (mehr …)
Brandenberger Alpen? Noch nie gehört! Das (Vor-)Urteil ist schnell gefasst: Das kann nicht sonderlich spektakulär sein! (mehr …)
Was für ein Pfingsten! Regen, Regen, Regen! Zumindest laut Wetterbericht. Und daher fassen wir den Entschluss, unsere eigentlich letzte Etappe weitgehend mit dem Auto zu absolvieren und uns lieber in Todtmoos etwas umzugucken. (mehr …)
Irgendwie haben wir kein so rechtes Glück auf dem Schluchtensteig durch den Naturpark Südschwarzwald: Schon als wir morgens den „Hirschen“ in Fischbach verlassen, müssen wir Regenkleidung anziehen. Wir trauen dem Wetter einfach (nicht) mehr. Und nehmen uns erstmal vor, nur bis zum Schluchsee zu laufen. (mehr …)
Die zweite Etappe auf dem Schluchtensteig steht an. Dazu müssen wir aber erstmal vom Schwarzwaldhof Nicklas in Holzschlag wieder hinunter zur Wutach. „Reine Routine“, denke ich. Und werde überrascht. (mehr …)
Die Wandersaison hat begonnen – und die erste Fernwandertour dieses Jahres soll im Naturpark Südschwarzwald steigen: Der Schluchtensteig ist insgesamt 119 Kilometer lang, die auf sechs Etappen verteilt sind. Wir aber beschränken uns erstmal auf vier. Mit rund 80 Kilometern. Reicht ja erst mal für den Anfang. (mehr …)
Donnerstag, 29. August 2013: Aller guten Dinge sind 3. Und so wandern wir fröhlich vom Forsthaus im Kirnitzschtal, wo wir prächtig geschlafen haben, zunächst einmal den Flößersteig entlang Richtung Ostrauer Mühle. „Schwierig“ steht da auf den Wanderschildern, und wir schmunzeln zuerst. (mehr …)
Mittwoch, 28. August 2013: „Tri, tra, trullala“ – der wohl berühmteste Hohnsteiner verabschiedet uns, als wie die altehrwürdige Burg zur zweiten Etappe des Malerwegs verlassen: Kasperle. (mehr …)