Berge
Via Pensionista (16): Bivacco al Mangheneto – Rifugio Malga Conseria
Einen Vorteil hat eine miese Nacht: Man kommt auch früh wieder los. Und so haken wir die Unbequemlichkeiten einfach ab. Los geht’s! (mehr …)
Einen Vorteil hat eine miese Nacht: Man kommt auch früh wieder los. Und so haken wir die Unbequemlichkeiten einfach ab. Los geht’s! (mehr …)
Die Nacht im Massenlager war überdurchschnittlich gut. Wir fühlen uns erholt und gestärkt für unsere erste „richtige“ Etappe auf unserer Lagorai-Durchquerung. „Translagorai“ heißt die Tour, die in Deutschland wohl nicht allzu viele kennen dürften. (mehr …)
Maria Himmelfahrt! Ferragosto! Für uns ist die Entscheidung klar: Nach der Brenta (trotz des Quartier-Stresses einfach fantastisch!) wollen wir nun auf meiner Via Pensionista die Lagorai-Kette durchqueren. (mehr …)
Wie soll es nun weitergehen? Für Werner ist es klar: Sein Kompass-Wanderbuch schickt ihn hinab ins Tal nach San Lorenzo. Mein ursprünglicher Plan sah vor, vom Rifugio Tosa zum Molveno-See abzusteigen und vom in der Nähe gelegenen Andalo mit der Seilbahn die Paganella zu stürmen. (mehr …)
Der nächste Tag schenkt uns wieder strahlenden Sonnenschein. Frohen Mutes starten wir am Rifugio Tuckett und müssen erst mal abwärts. „Heute ist Sonntag“, denke ich mir: „Da wird ja der große Ansturm auf die Hütten vorbei sein.“ (mehr …)
Nach dem Regen-Chaos im Val Genova haben wir den Entschluß gefasst: Wir bleiben erstmal einen Tag in Pinzolo, damit unsere Kleider die Chance bekommen, ordentlich zu trocknen. (mehr …)
Das Faszinierende an der Mandrone-Hütte ist nicht zuletzt der Blick, den man von dort auf den gleichnamigen Gletscher hat.
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So, nun gibt es einen Sprung bei den Wanderbeschreibungen. Von Bergamo haben wir uns erst mit dem Zug, dann mit dem Bus bis zum Camping Aquafraggia durchgeschlagen – und dabei auch eine neue Erfahrung gemacht: Im August, der italienischen Haupt-Urlaubszeit, fahren gar nicht alle Züge. (mehr …)
Ein Sonntag in Bergamo. Wir wollen ihn der Kultur widmen. Die Plakate am Straßenrand haben uns schon große Lust auf die Museen gemacht, und wir freuen uns darauf, obwohl wir wissen, daß wir unmöglich alles anschauen können. (mehr …)
Nach der eher bescheidenen Nacht mit den Schnarch-Schäfer-Stündchen im Rifugio Brunone steht nun der erste Einschnitt an: Unser Auto steht ja noch am Campingplatz Aquafraggia bei Chiavenna. (mehr …)